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Ginkgo biloba hält nicht nur das Gehirn in Schwung

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Ginkgo biloba soll die Gehirnzellen unterstützen und Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit fördern können. Das pharmakologische Profil von Ginkgo biloba ist sehr breit angelegt. Neben den erwähnten Schutzwirkungen für die Gehirnzellen sprechen Experten von einer antiapoptotischen Wirkung, die den programmierten Zelltod hemmt. Ginkgo biloba-Extrakt ist dementsprechend am Erhalt synaptischer Kontakte beteiligt, indem es mitochondriale Defekte behebt. Speziell der Ginkgo biloba-Extrakt EGb761 besitzt ein [...]

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Kamille und Fenchel für die ganze Familie

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Zubereitungen aus den Heilpflanzen Kamille und Fenchel kommen vor allem bei Magen-Darm- Beschwerden zum Einsatz, bringen aber auch verschiedene andere positive Wirkungen. Kamille und Fenchel können als Teezubereitung bei leichten Magenkrämpfen helfen. Denn die Kräuter von Kamille und Fenchel wirken entzündungshemmend und beruhigend. Die Echte Kamille – lateinisch Matricaria chamomilla – gehört heute zu den beliebtesten Heilpflanzen in Europa. Die Heilpflanze stammt ursprünglich allerdings aus Klein­asien. Die [...]

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Diagnose Cushing Syndrom

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Die Diagnose Cushing Syndrom ist komplex, da auch andere Erkrankungen durch Überfunktion der Nebennierenrinde hervorgerufene Krankheitsbilder zeigen können. Das endogene Cushing Syndrom (CS) ist eine seltene, auf Grund seiner mannigfaltigen und unspezifischen Symptomatik oft auch schwer zu diagnostizierende Erkrankung. Sollten vor allem Symptome wie ein Vollmondgesicht, ein kräftiger Rumpf sowie dünne Gliedmaßen – Arme und Beine – [...]

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Management von Dialysepatienten

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Für Dialysepatienten ist die Dialyse ist ein schwerer Einschnitt im Leben, auch wenn man schon jahrelang über seine Nierenerkrankung Bescheid weiß. Die Dialyse, sowohl die klassische Hämodialyse als auch die alternative Bauchdialyse (CAPD), ist bei Dialysepatienten bis zu einem Alter von 65–70 Jahren meist nur eine Übergangslösung, bis ihnen eine Nierentransplantation wieder eine neue Lebensqualität ermöglicht. [...]

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Temperaturschwankungen verursachen mehr Herzinfarkte

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Mit Ausnahme sehr starker Temperaturschwankungen konnte kein höheres Risiko für ein akutes Koronarsyndrom durch das kalte Wetter und Schneefall bestätigt werden. Es besteht ein stark erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und instabile Angina pectoris, wenn innerhalb von 24 Stunden Temperaturschwankungen von mehr als 17,7 ° C herrschen.  Derartige starke Temperaturschwankungen führen zu einer signifikanten Zunahme dieser akuten Herz-Ereignisse, wie eine neue [...]

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An Eisenmangel bei Herzinsuffizienzpatienten denken

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Eisenmangel führt bei Herzinsuffizienzpatienten mit reduzierter Auswurf-Fraktion zu höherer Langzeit-Sterblichkeit und schlechterer Lebensqualität. Schon länger ist bekannt, dass Anämie und Eisenmangel bei Herzinsuffizienzpatienten zu einen höheren Sterblichkeit, geringerer Leistung und weiterer Verschlechterung der Lebensqualität führen. Zum Management der Herzinsuffizienz wird die Messung der Eisenwerte wie Ferritin als Standard für die Diagnostik bei Patienten mit Verdacht auf Herzschwäche empfohlen. Wenn dann Eisenmangel [...]

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Kurzer Schlaf verdoppelt Herz-Kreislauf-Risiko

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Kurzer Schlaf pro Nacht – mit fünf Stunden und weniger – führt bei Männern mittleren Alters zu einem doppelt so hohen Herz-Kreislauf-Risiko in den folgenden 20 Jahren. Kurzer Schlaf soll für manche Menschen ausreichend sein, viele brauchen aber eher sieben bis acht Stunden, um kurzfristige Beeinträchtigungen wie Müdigkeit, schlechte Konzentration und gereiztes Verhalten zu vermeiden. Dass Schlafmangel [...]

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Lophophora williamsii, Peyote und psychotropes Meskalin

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Der wichtigste Inhaltsstoff von Lophophora williamsii, auch Peyote genannt, ist das psychotrope Meskalin, das ähnliche Effekte wie LSD hervorruft. Lophophora williamsii – umgangssprachlich Peyote genannt, zur Familie der Cactaceae zugehörig – war eine der ersten Pflanzen, deren Anwendung man weiland in der Neuen Welt entdeckt hatte. Die zu den psychotropen Kakteen zählende Pflanze spielt auch heute noch [...]

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Arbeitsschutz ist oft unzureichend

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Sowohl Arbeitsschutz als auch Gesundheitsschutz haben mit den Arbeitsmarkt-Veränderungen nicht Schritt gehalten. Atypisch Beschäftigte sind benachteiligt. Arbeitsschutz ist in deutschsprachigen Ländern an sich sehr gut integriert. Unfallprävention und betriebliche Gesundheitsförderung wurden in den letzten Jahren verbessert und optimiert. Allerdings profitierten nicht alle Arbeitnehmer von dieser Entwicklung: Atypisch Beschäftigte wie Werkvertragsbeschäftigte, Minijobber oder Leiharbeiter müssen hier Defizite hinnehmen.   Beim Arbeitsschutz rechtlich gleichgestellt [...]

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Zu Narkose bei Kindern die Risiken reduzieren

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Kann Narkose bei Kindern die kognitive Entwicklung schädigen? Studienergebnisse aus den USA – MEDMIX berichtete – lies diesen Schluss bei Vollnarkose vermuten. Doch Experten relativieren. 2015 kam es zu sehr negativen Medienberichten aufgrund einer Fall-Kontroll-Studie aus Cincinnati. Dabei wurde unterstellt, dass Narkose bei Kindern die kognitive Entwicklung ganz junger Patienten schädigen würde. Die Frage, ob Anästhetika und Sedativa das sich [...]

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Vorbeugende Aspirin-Einnahme bei Diabetes

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Nutzen und Risiken einer prophylaktische Aspirin-Einnahme halten sich bei Diabetes-Patienten die Waage, ein Krebs-präventiver Effekt ist nicht feststellbar. Laut einer aktuellen, im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kann man bei Diabetes-Patienten, die noch keine kardiovaskuläre Vorerkrankung haben, mit der prophylaktischen Aspirin-Einnahme effektiv Herzinfarkten und Schlaganfällen entgegenwirken. Allerdings halten sich Nutzen und Risiko die Waage, da durch die Aspirin-Einnahme auch verstärkt Blutungen auftreten.   Aspirin-Einnahme verringert Risiko eines neuerlichen kardiovaskulären [...]

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Januskinase-Hemmer Tofacitinib bei Colitis ulcerosa

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Der Januskinase-Hemmer Tofacitinib wurde nun von der EMA zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa zugelassen. Tofacitinib – Handelsname Xeljanz ® – gehört zur Wirkstoffklasse der sogenannten Januskinase-Hemmer beziehungsweise JAK-Inhibitoren. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat nun aktuell Xeljanz® 5 mg und 10 mg zweimal täglich zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa zugelassen.   [...]

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NT pro-BNP und ADMA zeigen erhöhte Sterblichkeit

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Zur Risikostratifizierung bei geriatrischen Patienten können die Biomarker NT pro-BNP und ADMA ein Risiko für erhöhte Sterblichkeit anzeigen. Erhöhte Werte der Biomarker ADMA und NT pro-BNP im Plasma zeigen bei geriatrischen Patienten ein Risiko für erhöhte Sterblichkeit an. NT pro-BNP ist ein etablierter kardialer Biomarker, der zur Diagnostik der Herzinsuffizienz eingesetzt wird. Asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA) ist ein neuer [...]

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Celastrol aus Wilfords Dreiflügelfrucht zur Gewichtsreduktion

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Celastrol – pflanzlicher Wirkstoff der Wilfords Dreiflügelfrucht, bekannt aus der chinesischen Medizin – zeigt wieder vielversprechende Ergebnisse bei der Gewichtsreduktion. Celastrol ist ein wirkungsvoller Pflanzenstoff aus der chinesischen Medizin, der aus der Wilfords Dreiflügelfrucht, einem Vertreter der Spindelbaumgewächse aus Südchina, gewonnen wird. Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München konnten nun vielversprechende Ergebnisse bei der Gewichtsreduktion mit dem Wirkstoff erzielen. Wilfords Dreiflügelfrucht [...]

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NAFLD-Update: Fettleber erkennen und behandeln

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Aktuelle Forschungsergebnisse zu NAFLD (nichtalkoholische Fettleber) sollen personalisierte Risikoprognose und individualisierte Behandlung unterstützen. Die als Wohlstandskrankheit angesehene nicht-alkoholische Fettleber – NAFLD – betrifft etwa jede dritte erwachsene Person in den Industrieländern. Etwa 40% der Betroffenen sind gefährdet, an Folgeerkrankungen wie Leberentzündung, der sogenannten Fettleber-Hepatitis, Leberzirrhose oder Leberkrebs zu erkranken. Diese Fettleber-Patienten haben aber auch ein hohes Risiko für Typ-2-Diabetes sowie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall. In einem aktuellen [...]

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Andropause und die männlichen Geschlechtsorgane

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Alters bedingte Veränderungen der männlichen Geschlechtsorgane können das Hodengewebe, die Spermienproduktion und die erektile Funktion betreffen. Die Änderungen treten in der Regel nach und nach auf, man spricht von der Andropause. Im Gegensatz zu Frauen in den Wechseljahren erleben Männer keine großen und raschen – nur mehrere Monate dauernden – Änderungen der Fruchtbarkeit. Stattdessen kommt es zu langsamen Veränderungen, die man auch Andropause oder Klimakterium virile nennt, [...]

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Brexpiprazol gegen Schizophrenie zugelassen

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Brexpiprazol wird zu den partiellen Dopaminagonisten gezählt und soll eine Weiterentwicklung von Aripiprazol darstellen. In den USA wurde im Juli 2015 von der FDA (US Food and Drug Administration, die US-amerikanische Arzneimittelbehörde) Brexpiprazol – mit dem Handelsnamen Rexulti – zur Behandlung von Schizophrenie und als Zusatztherapie von Depressionen (zur Therapie einer depressive Episode – Major-Depression – in Kombination mit Antidepressiva) zugelassen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel [...]

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Gegen Husten Heilpflanzen wirkungsvoll einsetzen

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Häufiges Ziel der Therapie gegen Husten ist es, Hustenreiz zu lindern, festsitzendem Schleim zu lösen und zu entfernen – wobei spezielle Teerezepturen empfehlenswert sind. Die Behandlung mit Wirkstofffen gegen Husten stellt eines der wichtigsten Einsatzgebiete pflanzlicher Arzneimittel dar. Aus den vielen Ursachen für Husten sind drei Formen – nach rein symptomatischen Gesichtspunkten – phytotherapeutisch zugänglich: der trockene [...]

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Barth-Syndrom besser verstehen

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Ein Gendefekt beim Barth-Syndrom trifft vor allem die Mitochondrien. Barth-Syndrom-Patienten leiden vor allem unter angeborener Herzmuskelschwäche. Eine Mutation des Gens „tafazzin“ ist Auslöser für das Barth-Syndrom (BTHS). Die Mutation wird X-chromosomal rezessiv vererbt– Frauen sind nicht betroffen, nur Männer erkranken am Barth-Syndrom. Bald nach der Geburt oder in den ersten Lebensjahren treten die ersten Symptome auf: Herzmuskelschwäche, Neutropenie, allgemeine Myopathie und [...]

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Übergewicht – Hauptrisikofaktor für nichtübertragbare Krankheiten

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Nichtübertragbare Krankheiten werden vor allem durch Übergewicht, schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung, Rauchen, Alkohol und Drogen verursacht. Nichtübertragbare Krankheiten werden vor allem durch krankmachenden Lebensstil verursacht. Für einen solchen können ungesunde Ernährung, zu wenig körperliche Bewegung, Rauchen und zu viel Alkohol und als Hauptrisikofaktor Übergewicht verantwortlich sein. Zu den nichtübertragbaren Krankheiten zählen die chronischen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Herzinfarkt und Schlaganfall, Krebs, Diabetes [...]

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